Kalt ist es geworden. Und nicht nur die Temperatur erzählt uns, dass der Winter nicht mehr fern ist.
In manchen Gegenden wurde bereits mit Streusalz und Split gearbeitet, um eventuelle Glätte auszumerzen.
Jedes Jahr aufs Neue kommt es mir so vor, als würden die Städte inflationär mehr davon auf die Straßen aufbringen. Und auch so mancher Privatmensch geizt nicht wirklich mit Salz und Streugut, obwohl die meisten Gemeinden es sogar untersagen, dass man Streusalz vor der eigenen Tür verteilt.
Wer denkt dabei schon an die armen Pfotentiere, die sozusagen „barfuß“ darüber laufen müssen?
Entwurmt ihr noch? Oder checkt ihr schon?
Veröffentlicht am 12.08.2020
Hunde jeden Alters und jeder Haltungsform können sich mit Parasiten infizieren, daran erkranken und andere Tiere sowie den Menschen anstecken. Von Bedeutung sind vor allem die als Zoonoseerreger in Frage kommenden Spul- und Hakenwürmer sowie Giardien. Um einen möglichen Parasitenbefall festzustellen und anschließend gezielt zu behandeln, ist eine fachgerechte Kotuntersuchung unerlässlich.
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Viele Krankheiten und Symptome stehen mit Störungen im Verdauungstrakt in Verbindung.
Auch zum Beispiel eine Allergie oder ein chronischer Infekt können ihre Ursachen in einer Dysbalance der Mikrobiota haben.
Mit einer Kotuntersuchung lässt sich bereits vieles erkennen.
Daraus kann sich eine gezielte Therapie ergeben, um den Hund von seinen Beschwerden zu befreien.
Gerne berate ich euch zu den möglichen Untersuchungen und begleite euch durch die Therapien.